In der Architketurlandschaft in Long Island City zieht ein modernes Fassadendesign aus Keramik die Aufmerksamkeit auf sich. Mit seinen 24 Stockwerken und einer beeindruckenden vertikalen Linie fügt sich der neue Wohnturm aus Keramik und Glas perfekt in die Skyline von Queens, New York, ein. Die innovative Keramikfassade überzeugt optisch und erfüllt hohe funktionale Anforderungen. Das vorgehängte hinterlüftete Fassadensystems (VHF-Fassade) KeraTwin von Agrob Buchtal verleiht dem Gebäude eine unverwechselbare Ästhetik und sorgt gleichzeitig für nachhaltige Langlebigkeit.
Entwurf und Konzept der VHF-Keramikfassade
Das Design von „Nova“, entwickelt von den renommierten Fogarty Finger Architekten, basiert auf einem intelligenten Nutzungskonzept, das Wohnen, Arbeiten und Freizeit vereint. Die weiße Keramikfassade des Hochhauses steht im Zentrum des architektonischen Konzepts. Sie verleiht dem Gebäude nicht nur Struktur, sondern schafft auch eine harmonische Verbindung zur städtischen Umgebung. Die Eckformulierung wird zum signifikanten Thema eines spannenden Dialogs mit dem Stadtraum. Ohne Frage erweist „Nova“ sich als nachhaltiger Stadtbaustein, der Park und Platz für soziales Miteinander im öffentlichen Raum definiert und einbindet.
Fassadentechnik und Gestaltung
Die Fassade zeichnet sich durch eine Struktur aus, die dem Gebäude eine rhythmische Ästhetik verleiht und gleichzeitig durch ihre Wiederholung und Variabilität einen visuellen Reiz erzeugt. Zentrales Element der „Nova“-Fassade ist die Verwendung von gletscherweiß glänzenden Keramikplatten des vorgehängten hinterlüfteten Fassadensystem KeraTwin K20 von Agrob Buchtal, beraten und geliefert von Cladding Concepts International. Die Keramikplatten geben der Fassade durch die Profilierung eine interessante Textur, stehen in einem spannenden Kontrast zu den glatten Glasflächen und verleihen der Fassade eine besondere haptische Qualität. Die Profilierung fängt das Licht gekonnt ein und gibt der Architektur mit Sonnenreflexen und Schattenspiel eine lebendige, skulpturale Anmutung. Dieser Effekt wird durch die abwechselnde Verwendung von transparenten und opaken Materialien gekonnt verstärkt. Die leicht zurückgesetzten Glasflächen erzeugen darüber hinaus eine Illusion von Tiefe und Dreidimensionalität, die die rhythmische Fassaden-komposition zur Vollkommenheit abrunden.
Funktionalität und Nachhaltigkeit
Das Hochhaus „Nova“ bietet nicht nur beeindruckendes Fassadendesign, sondern überzeugt auch durch seine funktionale Raumaufteilung und nachhaltige Bauweise. Die flexiblen Grundrisse und großzügigen Wohnräume wurden mit Blick auf zukünftige Anpassungen entworfen, was die Langlebigkeit des Gebäudes unterstützt. Die Integration von Einzelhandelsflächen, luxuriösen Wohneinheiten und gemeinschaftlichen Bereichen wie einer landschaftlich gestalteten Dachterrasse macht „Nova“ zu einem lebendigen Teil des städtischen Raums.
Fazit: Fassadendesign trifft auf innovative Fassadentechnik
„Nova“ ist ein herausragendes Beispiel für die gelungene Verbindung von ästhetischem Fassadendesign und modernster Fassadentechnik.
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Christoph Schulze
Deutsche Steinzeug Solar Ceramics GmbH
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