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Place to be: Ökologisch bauen mit Design

Hand aufs Herz: Früher wurde ein Ökohaus schnell mit Hippie-Flair in Verbindung gebracht. Doch diese Zeiten sind vorbei. Heute heißt die Devise: Ökologisch bauen mit Design. Zum Beispiel bei Andrea Hörndler und Hannes Wizany aus Österreich. Wie es ihnen dabei ergangen ist, darüber berichten sie in ihrem Blog „Place to be“. Und auch über ihre Erkenntnis, dass keramische Fliesen von Agrob Buchtal nicht nur gut aussehen, sondern unmittelbar einen Beitrag zum ökologischen Bauen leisten und darüber hinaus mit der innovativen Hytect-Oberfläche auch für ein gesundes Raumklima sorgen.

„Ich denke, sobald man einmal begonnen hat, über sein persönliches Konsumverhalten nachzudenken, ist es nur schwer möglich, seine Augen zu verschließen. Das fängt bei Kleinigkeiten wie Kosmetik oder Lebensmittel an und reicht bis zum Hausbau. Deshalb haben wir uns auch zunächst einmal gefragt, wie wollen wir eigentlich wohnen, was benötigen wir wirklich und wie können wir es nachhaltig umsetzen“, erläutert Andrea Hörndler die Anfänge ihres Wohnbauprojektes. Nach ungefähr zwei Jahren intensiver Suche haben sie das perfekte Grundstück in der Nähe von Linz gefunden: In der Natur und dennoch nicht zu weit weg von der Stadt. Das erklärte Ziel: Ein ökologisches, nicht mehr als 100 Quadratmeter großes Wohnhaus, das gekonnt ihre Ansprüche an Nachhaltigkeit und Design vereint.

Imposante Architektur auf Stelzen
Auf dem steilen Hanggrundstück fällt das auf Stelzen und zum Großteil aus Holz gebaute „Ökohaus“ schon allein durch seine imposante Architektur ins Auge. Um auf eine Versiegelung des Bodens verzichten zu können, haben sich Hörndler und Wizany ganz bewusst gegen eine Unterkellerung entschieden. Eine Stützenkonstruktion aus Recyclingstahl trägt das Haus und lässt es optisch wie eine schwebende Wohnbox erscheinen. Das verwendete Holz stammt aus nachhaltiger, österreichischer Forstwirtschaft, für die Dämmung kam Einblasstroh, das nach der Weizenernte anfällt, zum Einsatz und in den Innenräumen sorgen Bauplatten aus Stroh, Tonplatten und Tonputz für eine klimaregulierende Wirkung.

„Der Zugang zu Informationen zum Thema ökologisches Bauen oder überhaupt zu nachhaltigen Alternativen im Bauwesen ist extrem mühsam“, resümiert Hörndler. „Wir haben deshalb versucht, alles so gut wie möglich zu dokumentieren und über unseren Blog Einblicke in unser Haus zu gewähren.“ Dass keramische Fliesen nicht nur gut aussehen, sondern unmittelbar einen Beitrag zum ökologischen Bauen leisten, ist beispielsweise eine der Erfahrungen, die die beiden Häuslebauer gerne mit ihren Followern teilen.

Nachhaltige Boden- und Wandfliesen
„Natürlich haben wir uns bei der Wahl der Fliesen vom Design leiten lassen, so sind wir auch auf die Serie District von Agrob Buchtal gestoßen. Aber wir wollten auch nicht unseren Anspruch an Nachhaltigkeit aufgeben. Aus unserer Sicht ist es nämlich sehr schwierig, ein Badezimmer ökologisch zu gestalten – allein schon, weil hier nicht auf eine Abdichtung verzichtet werden kann“, so Hörndler. Keramische Fliesen hingegen erfüllen die ökologischen Kriterien, denn sie werden aus natürlichen Rohstoffen mit Ton als Hauptbestandteil hergestellt und sind in der Summe ihrer Eigenschaften einer der nachhaltigsten Boden- und Wandbeläge überhaupt. Fast alle Fliesen der Marke Agrob Buchtal sind darüber hinaus mit der innovativen Hytect-Oberfläche versehen und bieten einen besonderen Zusatznutzen: Sie wirken antibakteriell ohne Chemie, neutralisieren störende Gerüche sowie Luftschadstoffe und sind extrem pflegeleicht.

Keramikfliesen, die mehr können
Die Wirkung von Hytect basiert auf dem Prinzip der Photokatalyse. Hierfür wird Titandioxid in die Glasur der Keramikfliesen dauerhaft als „Katalysator“ eingebrannt, der bei Lichteinfall eine Reaktion zwischen Licht, Sauerstoff und Luftfeuchtigkeit in Gang setzt. Auf diese Weise bildet sich Aktivsauerstoff, der einerseits unangenehme Gerüche und Luftschadstoffe abbaut, wie zum Beispiel Formaldehyd, Tabak- und Küchendunst oder auch den typischen Geruch in WC-Räumen. Andererseits zersetzt der Aktivsauerstoff ohne chemische Substanzen Mikroorganismen wie Bakterien, Schimmelpilze, Algen, Moose oder Keime und hemmt deren Wachstum.

Die mit der Hytect-Technologie veredelten keramischen Fliesen sind darüber hinaus hydrophil, sprich wasserfreundlich, und dadurch besonders leicht zu reinigen. Anstatt Tropfen zu bilden, verteilt sich das Wasser gleichmäßig als dünner, flächiger Film auf der Fliese. Der Vorteil: Verschmutzungen werden vom Wasserfilm unterspült und lassen sich dann mühelos entfernen. Hytect reduziert dadurch deutlich den Einsatz von Reinigungsmittel und schont so die Umwelt.

Die photokatalytische Wirkung von Hytect verbraucht sich im Übrigen nicht, sondern wird allein durch Licht immer wieder aufs Neue aktiviert. Die normale Raumbeleuchtung reicht hierzu bereits aus.

Angesagte Metrofliesen
Die Serie District von Agrob Buchtal überzeugte Andrea Hörndler und Wizany durch ihre glänzende Glasur, die durch die allseitig abgeschrägten Kanten raffiniert zur Geltung kommt. Die Kollektion ist inspiriert von den typischen Fliesenverkleidungen der Metrostationen in Großstädten wie Paris oder London. Eingesetzt wurde sie im Format 10 x 25 Zentimeter an den Wänden im Badezimmer und im WC sowie im Format 5 x 10 Zentimeter in der Küche. Graue Bodenfliesen aus dem Sortiment von Agrob Buchtal erzielen in der Kombination ein stimmiges Gesamtbild. Und natürlich verfügen auch sie über die innovative Hytect-Oberfläche für gesunde Raumluft und bessere Wohnqualität.

hytect.com

place-to-be.at

Pressekontakt
Gabriele Busse (Press officer / Senior PR Manager)
T. +49 (0)228 391-1104
M. +49 (0)151 14976931
Email: gabriele.busse@deutsche-steinzeug.de

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© Lumina Kreativagentur

Motiv 1

Diese Aufnahme belegt eindrucksvoll, dass Ökologie und Design kein Widerspruch sind und sich gegenseitig befruchten können. Stützen aus Recyclingstahl lassen das Haus optisch leicht und fast schwebend wirken. Zudem wird weniger Bodenfläche versiegelt und es kann mehr wertvolles Niederschlagswasser im Boden versickern.
© Lumina Kreativagentur

Motiv 2

Das Haus wurde zum großen Teil aus Holz gebaut, das aus nachhaltiger, österreichischer Forstwirtschaft stammt. Über die vorgelagerte Terrasse und eine Außentreppe können die Büroräume erreicht werden Sie stehen bewusst in keinerlei Verbindung zu den Wohnräumen - ganz im Sinne einer gewollten Trennung von „Work“ und „Life“.
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Motiv 3

Ein selbstregulierendes Wohnklima liegt den Bewohnern besonders am Herzen. Lehmwände können das perfekt und vermitteln ein wohnliches Raumgefühl. Pflanzen sehen nicht nur gut aus, sondern sorgen Tag und Nacht ebenfalls dafür, dass die „Luft rein“ ist.
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Motiv 4

Im Badezimmer neutralisieren keramische Fliesen (Serie District, Format 10 x 25 Zentimeter) der Marke Agrob Buchtal störende Gerüche und Luftschadstoffe. Möglich macht dies die innovative und bereits im Werk dauerhaft eingebrannte Veredelung Hytect, die darüber hinaus antibakteriell ohne Chemie wirkt.
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Motiv 5

Im WC wurde die klare Linie in Bezug auf Gestaltung und Materialien beibehalten: viel Holz, etwas Grün, konstruktive Raffinessen wie die platzsparende Tür und Keramikfliesen der Serie District mit Hytect-Veredelung, deren besondere Vorzüge auch und gerade auf dem stillen Örtchen voll zum Tragen kommen.
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Motiv 6

Andrea Hörndler und Hannes Wizany legten Wert auf Baustoffe, die nachhaltig und langlebig sind, und zwar im doppelten Sinn, nämlich ökologisch und optisch. Diesen Anspruch erfüllen die verwendeten Keramikfliesen von Agrob Buchtal vorbildlich dank natürlicher Bestandteile wie Ton und zeitlos-neutraler Farbwahl.
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Motiv 7

Die Serie District (hier: Format 5 x 10 cm) von Agrob Buchtal macht auch in der Küche einen wortwörtlich „glänzenden Eindruck“: Abgeschrägte Kanten und die typische Glasur erzeugen reizvolle Reflexionen und Lichtspiele – früher in Metrostationen rund um den Globus, heute in modernen Häusern. Dank innovativer Hytect-Veredelung sind die Fliesen extrem leicht zu reinigen, wirken antibakteriell und verbessern die Raumluft.
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Motiv 8

Konsequent ökologisch und designorientiert – das ist die Devise von Andrea Hörndler und Hannes Wizany, die in der Nähe von Linz (Oberösterreich) ihre Ideen von einem perfekten Zuhause umsetzten. Wie es ihnen dabei ergangen ist und welche Tipps sie für zukünftige Häuslebauer haben, vermittelt ihr Blog „Place to be“